n Streit stört den Weihnachtsfrieden in der deutschen Medienszene: "Ein gebührenfinanziertes Gratisprogramm der ARD-Tagesschau für das iPhone schadet nach Ansicht des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) der Medienbranche in ihrer Umbruchphase", schreibt Spiegel Online: "Die ARD plant, ihre Online-Inhalte im neuen Jahr in einem kostenlosen Dienst für das Apple-Mobiltelefon und andere Smartphones zur Verfügung zu stellen."
Die Befürchtungen der Zeitungsherausgeber
Die Zeitungsherausgeber befürchten, dass kostenlose Angebote von öffentlich-rechtlichen Fernsehstationen, wie die ARD-Tagesschau, den Erfolg der kostenpflichtigen Nachrichtenangebote von Zeitungen bedrohen könnten. "Wenn sich bezahlte Applikationen auf mobilen Geräten nicht durchsetzen, wird dies Tausende Arbeitsplätze in der Verlagsbranche kosten", sagte etwa der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, dem Magazin "Focus". Zwei Zeitungen aus dem Springer-Verlag bieten seit Dezember 2009 kostenplichtige Apps für das iPhone an. Der mobile Dienst kostet bei "Bild" zum Einstiegspreis 79 Cent pro Monat.
Tatsächlich ein Bedrohungsszenario?
Der ARD ergeht es wie den meisten öffentlich-rechtlichen Sendern, wie auch dem ORF: sie verliert Zuseher. Der Marktanteil der "Tagesschau" im Ersten hat sich zwischen 2005 und 2008 von 20,6 % auf 19,0 % verringert. Fernseh-Zuseher wandern ins Internet ab, genauso wie Zeitungsleser ins Internet abwandern.
Da ist es doch nur folgerichtig, wenn die ARD versucht ihren Rezipienten ins (mobile) Internet zu folgen. Zumal sich die Nachrichtenleute des öffentlich-rechtlichen Senders im Internet schon eine respektable Reputation aufgebaut haben. Und wenn - zumindest für den juristischen Laien - kein Widerspruch zu den restriktiven Bestimmungen des Paragraphen 11d des Rundfunkstaatsvertrags zu erkennen ist.
Legitimationskrise durch Internetabstinenz
Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat - ob zu Recht oder zu Unrecht sei in diesem Zusammenhang dahin gestellt - in der Diskussion um die letztlich erfolgreiche Absetzung von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender mit Quotenverlusten bei den Nachrichtensendungen des Öffentlich-Rechtlichen argumentiert. Der Legitimationskrise - alle zahlen Rundfunkgebühren, immer weniger sehen die Programme - wollen die öffentlich-rechtlichen Sender mit Nachrichtenangeboten dort entkommen, wo die potenziellen Rezipienten sind. Sie handeln sich dafür den Vorwurf ein, das Bedrohungsszenario für den Printbereich zu sein.
Keine Tagesschau auf dem iPhone - höhere Zahlungsbereitschaft?
Springer-Chef Döpfner sowie andere Kritiker aus der Medienbranche und der Medienpolitik am ARD-Plan, die Tagesschau als iPhone-Applikation anzubieten, haben offenichtlich kein Vertrauen; weder in die Qualität der eigenen Produkte noch in die Bereitschaft der Online-User für entsprechende Inhalte zu bezahlen. Unverständlich bleibt Herr Döpfners Zuversicht, dass Online-User mehr Bereitschaft zeigen sollen, für das App von "Bild" zu bezahlen, wenn die "Tagesschau"auf dem iPhone verhindert wird. Der sparsame Nachrichtenkonsument wird sich dann wohl - auf dem iPhone wie auf den Mobiltelefonen anderer Hersteller - mit den kostenlosen, fürs mobile Internet optimierten Nachrichtenangeboten bescheiden, wie sie "Bild" und viele andere Printprodukte schon jetzt anbieten.
Oder werden diese kostenlosen Angebote der Zeitungen mit den kostenlosen iPhone-Apps dann abgeschafft, damit sie den Herausgebern nicht ebenso Konkurrenz machen wie das geplante iPhone-App der Tagesschau ?
Politik und Medien haben das Internet verschlafen
Hinter all dem Gezeter um das Vorhaben der ARD steckt die trügerische und durch nichts begründete Hoffnung, dass kostenpflichtiger redkationeller Inhalt nach X gescheiterten Versuchen 2010 doch noch ein tragfähiges Geschäftsmodell werden könnte. Angesichts der Diagnose des wiener Kommunikationswissenschafters Hannes Haas, dass Medienpolitik und -branche das Internet verschlafen haben, wirkt das Geschrei der deutschen Printmanager gegen den ARD-Plan wie ein Manöver, dass von der eigenen Unfähigkeit ablenken soll, tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Kostenpflichtige Inhalte sind alter Wein in neuen Schläuchen. Die potenziellen Zahler, die iPhone-Besitzer, werden den Wein wohl als alt erkennen und ihn nicht bestellen.
Das bedrohliche Kleben an überkommenen Strategien
Hätten die Pferde-Fuhrleute zu Beginn des 20. Jahrhunderts so argumentiert wie die Medienmanager heute, dann hätten die Fuhrleute von der Politik wohl ein Fahrverbot für das neue Fortbewegungsmittel Auto auf Überlandstrecken und überhaupt eine generelle Geschwindgkeitsbeschränkung auf 10 Kilometern pro Stunde verlangt, nur damit die Pferdefuhrwerke konkurrenzfähig mit dem Benzin betriebenen Automobil bleiben. Sie hätten stur an den Jahrhunderte lang überlieferten Geschäftsmodellen der Pferdefuhrwerk-Branche festgehalten. Nach wie vor Hafer statt Benzin, Hufschmied statt Automechaniker.
Die Manager der "alten" Massenmedien sollten sich Statistiken über die Entwicklung der Zahl von Pferdefuhrwerken und der Zahl von Lastwagen seit Erfindung des Automobils ansehen.
Warum ich mich in diesem Blog so ausführlich mit der Diskussion über das Tagesschau-iPhone-App auseinandersetze.
Der Onlinedirektor des österreichischen öffentlich-rechtlichen ORF hat noch vor Weihnachten angekündigt, dass er für 2010 eine Applikation plane, die "Zeit im Bild", das österreichische Pendant zur "Tagesschau", aufs iPhone zu bringen. Die Reaktion des "Verbandes Österreichischer Zeitungen" (VÖZ) steht noch aus.
Nachtrag am 29.12.: Die Debatte über das kostenlose "Tagesschau"-App fürs iPhone spitzt sich zu: Die Bildzeitung, Speerspitze im Kampf gegen das Vorhaben der ARD, macht das Thema zum Aufmacher im Blatt.
Nachtrag am 31.12.: Zwei lesenswerte Blogposts (samt Kommentare) zum Thema von Richard Gutjahr und Ulrike Langer.
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Sonntag, Dezember 27, 2009
Sonntag, Juli 12, 2009
Mehr Meinung, weniger Information
Die radikalen Änderungen in der Medienwelt machen es für die bestehenden Medien überlebensnotwendig, dass sie ein neues Rollenverständnis entwickeln. Diese Notwendigkeit lässt sich auch von den größten Optimisten unter den Medienunternehmern mit Blick auf die wirtschaftliche Bilanz der ersten fünf Monate 2009 in Deutschland nicht mehr leugnen: 12 Prozent weniger Werbung und auch die Auflage sinkt weiter.
Einen Beitrag zu diesem neuen, längst überfälligen Rollenverständnis liefert der Trendforscher Peter Wippermann in einem Interview mit dem Internet-Mediendienst turi2.
Wippermann gibt sich überzeugt,
Diese Annahme ist durchaus nachvollziehbar: In der Disziplin "breaking news" - wer bringt aktuelle Informationen am schnellsten unter die Rezipienten - ist die Tageszeitung im Vergleich zum Internet, aber auch zu Radio und Fernsehen, produktionsbedingt im Hintertreffen.
Orientierung geben lautet die Aufgabe. Zusammenhänge aufzeigen, kommentieren - erst das gibt den Lesern die Chance, die Bedeutung eines Ereignisses für sich selber zu begreifen.
Das Streben nach höchsten Auflagen gehöre der Vergangenheit an, ergänzt Wippermann, aber:
Einen Beitrag zu diesem neuen, längst überfälligen Rollenverständnis liefert der Trendforscher Peter Wippermann in einem Interview mit dem Internet-Mediendienst turi2.
Wippermann gibt sich überzeugt,
"dass die menschliche Qualität Dinge zu beurteilen eigentlich die Hauptursache sein wird, dass Leute Printprodukte kaufen."Will sagen: In Zukunft werden Tageszeitungen in erster Linie nicht mehr die reinen Daten und Fakten zu einem Ereignis drucken, sondern seine Bewertung im gesellschaftspolitischen Kontext.
Diese Annahme ist durchaus nachvollziehbar: In der Disziplin "breaking news" - wer bringt aktuelle Informationen am schnellsten unter die Rezipienten - ist die Tageszeitung im Vergleich zum Internet, aber auch zu Radio und Fernsehen, produktionsbedingt im Hintertreffen.
Orientierung geben lautet die Aufgabe. Zusammenhänge aufzeigen, kommentieren - erst das gibt den Lesern die Chance, die Bedeutung eines Ereignisses für sich selber zu begreifen.
Das Streben nach höchsten Auflagen gehöre der Vergangenheit an, ergänzt Wippermann, aber:
"Ich bin ziemlich sicher, dass wir in Zukunft Qualität verkaufen werden. Die Auflagen werden kleiner sein müssen, aber dafür wertiger und viel dichter an den Zielgruppen, viel dichter an jenen, für die diese Inhalte noch Werte darstellen."Das ganze Interview mit Peter Wippermann ist hier zu sehen.
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Samstag, Februar 14, 2009
Die Tageszeitung in der Todesspirale
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung malt Marc Fisher, mehrfach ausgezeichneter Redakteur der „Washington Post“, den Teufel an die Wand, was die Zukunft des Qualitätsjournalismus angeht:
Auch auf die Frage nach der Zukunft der Tageszeitung hat Fisher in diesem Interview eine klare Antwort - für ihn gibt es keine:
„Derzeit ist die berufliche Existenz einer ganzen Journalistengeneration bedroht. Und selbst diejenigen, die ihre Jobs behalten dürfen, verlieren zunehmend an Einfluss. Sie mühen sich mehr ab als je zuvor und haben dadurch weniger Zeit für Qualitätsarbeit. Der Zusammenbruch des klassischen Geschäftsmodells journalistischer Arbeit hat letztlich dazu geführt, dass wir in einer
Welt leben, in der zwar immer mehr Informationen verfügbar sind, sich die professionellen
Berichterstatter aber um ihre Zukunft sorgen müssen. Auf diese Weise nimmt die
Qualität der gesamten Medienberichterstattung stetig ab. Das sollte nicht nur Journalisten Sorgenfalten auf die Stirn treiben, sondern allen Bürgern.“
Auch auf die Frage nach der Zukunft der Tageszeitung hat Fisher in diesem Interview eine klare Antwort - für ihn gibt es keine:
„Ich möchte wirklich nicht übertreiben, aber wenn ich ehrlich bin, wird es nicht einmal mehr fünf Jahre dauern, bis Zeitungen verschwinden. Der Auflagenrückgang beschleunigt diesen Prozess mit einer solchen Geschwindigkeit, dass viele Fachleute in den USA inzwischen von einer "Todesspirale“ sprechen. Wenn man sich darauf einlässt, wird die Beschleunigung noch weiter angefeuert, sprich: Je mehr wir darüber reden, desto schlimmer wird es.“Und in Europa? In Österreich?
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Montag, November 10, 2008
Kahlschlag - Fortsetzung
Allein heute, am Montag, 10.11.2008, waren folgende zwei Sachverhalte in den Zeitungen zu lesen. Zwei Entwicklungen, die schön langsam auch die Einrichtung einer deutschsprachigen Version von Newspaper Death Watch rechtfertigten:
Die traditionsreiche Oberösterreichische Rundschau wird von der neuen Eigentümerin, der Moser Holding aus Innsbruck, wegen - wie es heißt "schlechter Ertragslage" - in eine Gratiszeitung umgewandelt. Damit gehen 100 von 250 Arbeitsplätze verloren; die verbleibenden 150 Arbeitnehmer müssen mit beträchtlichen Einkommenseinbußen rechnen. So sollen die Journalisten von ihrem in den für den Arbeitgeber preiswerteren Kollektivvertrag des Gewerbes gezwungen werden. Das bedeutet bis zu 50 Prozent weniger Geld für die Betroffenen. (Einzelheiten dazu)
Die WAZ-Mediengruppe will, so hat es Geschäftsführer Bodo Hombach angekündigt, 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Vor diesem Hintergrund ist die Redaktionsreform der WAZ für ihre vier Zeitungen in Nordrhein-Westfalen zu sehen: die Ressorts Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Vermischtes und Fernsehen, die bisher in jeder der vier Tageszeitungen eigenständig betrieben wurden, werden in eine Zentralredaktion zusammen gelegt. Der Chefredakteur spricht von Qualitätsverbesserung; Branchenkenner vermuten, dass mit dieser Zusammenlegung ein Viertel der Redakteure eingespart werden könnten - nämlich 200. (Einzelheiten dazu)
Die traditionsreiche Oberösterreichische Rundschau wird von der neuen Eigentümerin, der Moser Holding aus Innsbruck, wegen - wie es heißt "schlechter Ertragslage" - in eine Gratiszeitung umgewandelt. Damit gehen 100 von 250 Arbeitsplätze verloren; die verbleibenden 150 Arbeitnehmer müssen mit beträchtlichen Einkommenseinbußen rechnen. So sollen die Journalisten von ihrem in den für den Arbeitgeber preiswerteren Kollektivvertrag des Gewerbes gezwungen werden. Das bedeutet bis zu 50 Prozent weniger Geld für die Betroffenen. (Einzelheiten dazu)
Die WAZ-Mediengruppe will, so hat es Geschäftsführer Bodo Hombach angekündigt, 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Vor diesem Hintergrund ist die Redaktionsreform der WAZ für ihre vier Zeitungen in Nordrhein-Westfalen zu sehen: die Ressorts Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Vermischtes und Fernsehen, die bisher in jeder der vier Tageszeitungen eigenständig betrieben wurden, werden in eine Zentralredaktion zusammen gelegt. Der Chefredakteur spricht von Qualitätsverbesserung; Branchenkenner vermuten, dass mit dieser Zusammenlegung ein Viertel der Redakteure eingespart werden könnten - nämlich 200. (Einzelheiten dazu)
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Samstag, November 08, 2008
Kahlschlag
1. Juli 2008: Die französischen Tageszeitungen "Le Monde" und "Le Figaro" kündigen an mehr als 200 Mitarbeiter, darunter 105 Journalisten, abzubauen, um Personalkosten von 9,4 Millionen Euro zu sparen.
24. Juni 2008: Der Deutsche Journalisten Verband protestiert gegen den Eigentümer der Berliner Zeitung, den Finanzinvestor David Montgomery: "Wenn, wie geplant, allein bei der Berliner Zeitung 40 von 130 Redakteursstellen wegfallen sollen, verkommt das Blatt zum Sammelsurium von Agenturmeldungen".
16. Juli 2007: Die neuen Eigentümer des Medienkonzerns ProSiebenSat1, die Finanzinvestoren KKR und Permira, drängen auf eine Erhöhung der Rendite von 22,2 auf 30 Prozent im Jahr 2008. Als Folge werden werden "rund 250 Arbeitsplätze im Bereich des Informationsjournalismus vernichtet."
Drei Beispiele aus den vergangenen zwölf Monaten. Aus einem Beitrag der "Neuen Zürcher Zeitung Online" geht hervor, dass diese nur die Spitze des Eisbergs sind - in Europa,vor allem aber in den USA, wo die Auflagezahlen der Tageszeitungen stark schrumpfen - von März bis September 2008 um 4,6 Prozent : "Der Auflagenrückgang, das Abwandern von Anzeigen, die Billigkonkurrenz im Internet, die anhaltend hohen Kosten des Print-Gewerbes und die oft schwindelerregend hohe Verschuldung vor allem der US-Unternehmen gelten als die zentralen Gründe der Abwärtsbewegung."
Die Aasgeier beziehen Position: Newspaper Death Watch publiziert penibel, welche Tageszeitung in den USA mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat und wie viele journalistische Mitarbeiter entlassen muss. Schadenfroher Untertitel der Website: "Chronik des Niedergangs von Zeitungen und der Wiedergeburt des Journalismus".
24. Juni 2008: Der Deutsche Journalisten Verband protestiert gegen den Eigentümer der Berliner Zeitung, den Finanzinvestor David Montgomery: "Wenn, wie geplant, allein bei der Berliner Zeitung 40 von 130 Redakteursstellen wegfallen sollen, verkommt das Blatt zum Sammelsurium von Agenturmeldungen".
16. Juli 2007: Die neuen Eigentümer des Medienkonzerns ProSiebenSat1, die Finanzinvestoren KKR und Permira, drängen auf eine Erhöhung der Rendite von 22,2 auf 30 Prozent im Jahr 2008. Als Folge werden werden "rund 250 Arbeitsplätze im Bereich des Informationsjournalismus vernichtet."
Drei Beispiele aus den vergangenen zwölf Monaten. Aus einem Beitrag der "Neuen Zürcher Zeitung Online" geht hervor, dass diese nur die Spitze des Eisbergs sind - in Europa,vor allem aber in den USA, wo die Auflagezahlen der Tageszeitungen stark schrumpfen - von März bis September 2008 um 4,6 Prozent : "Der Auflagenrückgang, das Abwandern von Anzeigen, die Billigkonkurrenz im Internet, die anhaltend hohen Kosten des Print-Gewerbes und die oft schwindelerregend hohe Verschuldung vor allem der US-Unternehmen gelten als die zentralen Gründe der Abwärtsbewegung."
Die Aasgeier beziehen Position: Newspaper Death Watch publiziert penibel, welche Tageszeitung in den USA mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat und wie viele journalistische Mitarbeiter entlassen muss. Schadenfroher Untertitel der Website: "Chronik des Niedergangs von Zeitungen und der Wiedergeburt des Journalismus".
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